Oh Schneck!
Ein nachhaltiges Andenken an die Landesgartenschau 2012: Thema „Kunst im öffentlichen Raum“ - Abteilung „Schnecken I - VII Matthias Höppel, Nürnberg“.
Nun ist die Schnecken-Gattung generell nicht als Fluchttier bekannt, aber im ERBA-Park hat es wohl eine Mutation gegeben. Wohl keine Flucht, sondern Rückzug! Schon bald nach Ende der Gartenschau verließ das ein oder andere (Kunst-)Exemplar das Gelände, bis - per heute - nur noch "IV" dieser Spezies von ehemals "VII" dort verweilen. Gehen wir davon aus, dass in dem einen oder anderen Garten im Bamberger Land Höppel’s Schnecken, zwar ungerecht, aber doch artgerecht gehalten werden. Wir werden diese Gärten nicht herausfinden können. Schade. Oder ist Ihnen, lieber Leser, etwas bekannt? Halten Sie/wir bitte die Restexemplare im ERBA-Park im Auge. Ohne Höppel’s Schnecken würde was fehlen.
Und die vier Standorte der Nacktschnecken im ERBA-Park? Bleiben ihr/Ihr Geheimnis!
Nicht nur Schnecken wurden zur Zeit der Landesgartenschau 2012 zur Kunst erhoben, da war noch mehr - sechs Installationen umfasste das Projekt "Kunst im öffentlichen Raum". Wisenswertes zu diesen temporären(!) Installationen und was über die Zeit daraus geworden ist erlesen Sie hier per "Klick".
Der damals aktive Förderverein war 2012 Initiator einer sehr beachteten Kunstausstellung - "12 Kunsträume" - hier per "Klick".
Mit einem "Kunstkalender" setzte zudem eine heimische Künstlerin u.a. die Gartenschau in Szene - hier per "Klick".
Nachfolgend ein Kurzvideo "Achsengang" - Ausschnitt aus eines der offiziellen Kunstobjekte "Kunst im öffentlichen Raum".